Am Eingang von Guérande und seinen Festungsanlagen haben Hugo und Marie Charcolin einen Ort geschaffen, der ihnen ähnlich ist. Er ist künstlerisch und gemütlich zugleich, mit Gemälden, die an den Steinwänden hängen, und Samtstühlen. An diesem ungewöhnlichen Ort, der früher der Stall des Ursulinenklosters war, haben sie es geschafft, ihre Vorliebe für lokale Produkte und Japan zu vereinen. Fast 95% der Speisekarte stammt aus der Gegend, der Rest aus einem japanisch-nazairischen Lebensmittelgeschäft. Auf dem Teller findet man frische Erbsen, die mit einer kalten Brühe serviert werden, und glasierte Soba, die von einer Makrele aus La Criée und Blumen aus Croisic begleitet werden. Die Weinkarte ist überwiegend biologisch. Eine Gourmetküche, die man in drei, vier oder fünf Gängen genießen kann.
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