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Musée des Beaux-Arts
Die Bretagne aus der Sicht der Maler
Museum, Schöne Künste
Um Brest
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Das zu Beginn der 1960er Jahre wieder aufgebaute Museum der Schönen Künste in Brest zählt über 300 Werke und zeigt dreimal jährlich Wechselausstellungen.
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Die Sammlungen des Museums der Schönen Künste von Brest spannen ein breites Panorama zur Geschichte der Malerei vom Ende des 16. Jahrhunderts bis heute. Viel Raum wird der Seefahrt, der bretonischen Malerei und den Künstlern der Schule von Pont-Aven im Rahmen der Bewegung der Nabis und der Symbolisten gewidmet. Das Museum zeigt außerdem Skulpturen und Keramiken, von Porzellan und Steingut aus Sèvres und Fayencen von Mathurin Méheut bis hin zu einer Sammlung asiatischer Objekte. Die...
Die Sammlungen des Museums der Schönen Künste von Brest spannen ein breites Panorama zur Geschichte der Malerei vom Ende des 16. Jahrhunderts bis heute. Viel Raum wird der Seefahrt, der bretonischen Malerei und den Künstlern der Schule von Pont-Aven im Rahmen der Bewegung der Nabis und der Symbolisten gewidmet. Das Museum zeigt außerdem Skulpturen und Keramiken, von Porzellan und Steingut aus Sèvres und Fayencen von Mathurin Méheut bis hin zu einer Sammlung asiatischer Objekte. Die Dauerausstellung verteilt sich auf zwei Etagen: die Galerie alter Maler in der ersten, die Säle des 19. bis 21. Jahrhunderts im Erdgeschoss.
Vom 1.12. 2012 bis zum 3.2. 2013 präsentiert die Ausstellung „Dans le décor !” Dekorationsarbeiten zum Thema Meer und die großformatigen Unterseemalereien von Mathurin Méheut. Im Vorfeld der großen Retrospektive zu diesem Künstler im Pariser Musée de la Marine gibt sie Einblick in seine Inspirationsquellen und verdeutlicht anhand der Darstellungen der „Meeresarbeiter“ seine unerschütterliche Verbundenheit mit der Bretagne.
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